Technikorientierung
als Ausbildungsschwerpunkt:
Konfigurationen und Veränderungen an Hard- und Software gehören
in diesem Bereich zum unumgänglich Bestandteil des Unterrichts.
Die daraus resultierende größte Problematik besteht darin,
dass die lokalen Systeme zugleich offen und geschlossen sein müssten.
Offen deswegen, um entsprechende eigenständige Konfigurationen
durchführen zu können, geschlossen, weil nur so
gewährleistet werden kann, dass die Rechner für Standardanwendungen
jederzeit funktionsfähig zur Verfügung stehen.
Daher wird
für diesen Bereich ein spezielles Raum-/Netzwerkkonzept erforderlich,
um die erforderlichen Netzwerkexperimente durchführen zu können
und gleichzeitig nicht den laufenden Betrieb des Schulnetzes zu
gefährden.
Zu
bedenken ist aber, dass auch technische Lösungen alleine noch
keine zufriedenstellende Unterrichtssituation bringen werden. Erst
die konzeptionelle und organisatorische Einbindung in den Schulalltag
und das Zusammenspiel verschiedener Komponenten schafft die erforderlichen
Voraussetzungen für ein technisches Raumkonzept zur Förderung
von Team- und Selbstlernkompetenz. Hierzu werden Vorschläge
gemacht.
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