Zur Förderung der Selbstlernkompetenz werden diverse Theorien angeboten.
Im Modellversuch TUSKO wird der SOL-Ansatz in die nähere Wahl gezogen.

Selbstorganisiertes Lernen (SOL)

Neben diversen eher technisch und didaktisch orientierten Betrachtungsweisen besteht auch Bedarf an methodischen Themen. Abgerundet wird dieser Komplex zur Lehrer-Qualifizierung für den Einsatz moderner Lernumgebungen daher durch ein SOL-Praxis-Seminar zum "Selbstorganisierten Lernen", an der auch weitere Kolleginnen und Kollegen außerhalb der Modellversuchs TUSKO teilnehmen konnten/sollten. Hierzu wurde ein externer Anbieter herangezogen, der über entsprechende Erfahrungen verfügt.

Das gewählte Konzept basiert auf den Ergebnissen von Prof. Herold. Das erste Seminar, hat sich schwerpunktmäßig mit den Themen: Gruppenpuzzle, Kartenmethoden und Advance Organizer beschäftigt. Ggf. werden die angebotenen Aufbaukurse von einigen Kollegen noch ergänzend belegt.

Folgende Punkte werden vom Anbieter besonders hervorgehoben:

  • SOL ist praxisbezogen und sehr schnell in kleinen Unterrichtssequenzen einsetzbar.
  • SOL bietet eine organisatorische und didaktische Grundlage für fächerübergreifende Lernarrangements und zugleich pädagogischen Freiraum zur individuellen Lernförderung sowie neue Formen der Leistungsbeurteilung.
  • SOL öffnet Horizonte für eine nachhaltige pädagogische Schulentwicklung.
  • SOL entlastet bei immer komplexeren Aufgaben und gibt praktikable Ansatzpunkte für teamorientiertes Arbeiten.
  • Schüler erhalten eine ideale Einstiegshilfe in moderne Unterrichtsarrangements, die für den Lehrer überschaubar strukturiert sind.

 

Weitere Informationen sind zu finden auf: http://www.ats.lu/sol-praxis/.

 

 

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