Die Förderung von Teamkompetenz und Selbstlernkompetenz kann direkt oder indirekt erfolgen.
Im Modellversuch TUSKO kommen beide Konzepte zur Anwendung.

Direkte Konzepte zum Kompetenzaufbau:

Bei diesem Konzept werden die erforderlichen Kompetenzen in einem speziellen Fach wie "Lernen lernen" vermittelt. Dabei geht es im Modellversuch TUSKO in erster Annäherung um folgende Punkte:

  • Aufbau einer Methodendatenbank, d.h. Sammlung ausgewählter Methoden für Lernprojekte und Unterricht.

  • Erkennen persönlicher Lernstrategien und aneignen neuer ergänzender Lernstrategien und Kompetenzen.

  • Entwicklung von Lernprojekten mit Realcharakter incl. Projektmanagement, d.h. Unterrichtsangebote zum Thema Planung, Durchführung, Evaluation und Dokumentation von Projekten.

  • Aneignung und Sicherung einheitlicher Grundlagen zum Einsatz von EDV-gestützten Methoden.

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Indirekte Konzepte zum Kompetenzaufbau:

Bei diesem Konzept werden die erforderlichen Kompetenzen fächerübergreifend im Rahmen des "normalen" Unterrichts vermittelt. Dabei geht es im Modellversuch TUSKO in erster Annäherung um folgende Punkte:

  • Einsatz von EDV und Netztechnik in der beruflichen Bildung, d.h. Anwendung von berufsspezifischer Hard- und Software in verschiedenen Fachbereichen der beteiligten Schulen.

  • Aufbau von geschäftsprozessorientierten Unterrichtsangeboten, d.h. einem verlässlichen Kurssystem für den Unterricht.

  • Lernfeldorientierung in der Elektrotechnik und Integration der CCNA-Curricula in die IT-Ausbildung (Netzwerktechnik).

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