E-Learning ist mehr, als kleinschrittige multimediamäßig aufbereitete "Lernhäppchen".

Zugegeben, ein "wenig" provozierend ist dieser Ansatz schon, aber das darf er auch sein ;-)
Und deshalb wurde der Versuch unternommen, ein Unterrichtsbeispiel in einem Film festzuhalten.

E-Learning im Fachunterricht der
Technischen Assistenten für Informatik

Die Videodokumentation vermittelt Einblicke in den Informatik-Fachunterricht eines doppelt qualifizierenden Bildungsganges am SZ Utbremen. Sie zeigt, wie E-Learning als Element in einem Unterrichtskonzept eingebettet und genutzt werden kann. Auf der Basis eines Online-Curriculums werden Schülerinnen und Schüler zum Erwerb des weltweit anerkannten CCNA-Zertifikats der Fa Cisco geführt.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Gepatcht’ . . . . . . . . . . .
  2. Liebe Elli’ . . . . . . . . . . .
  3. Kleinschrittig’ . . . . . . . .
  4. Im Plenum’ . . . . . . . . .
  5. Am Bildschirm’ . . . . . . .
  6. Zur Bestätigung’ . . . . . .

 

  • Netzaufbau als Praxis
  • Hacken als Übung
  • E-Learning pur
  • Problemanalyse gemeinsam
  • Lesen und Aufgaben mit Partner
  • Test Online

Der Film dauert 21 Minuten und hat eine Dateigröße von 44 MB.

Der Film kann mit freundlicher Genehmigung des Landesinstitus für Schule, Bremen (Landesbildstelle Bremen) in datenreduzierter Form zur Verfügung gestellt werden.

Anfragen zur Original-Videodokumentationen können gerichtet werden an:
Holger Wessels,
Tel. +49 421 361-3350 oder
Mail: hwessels@lis.bremen.de
(VHS: 4205283 , DVD: 4604003 )
Home: www.lis.bremen.de

Ihr Media-Player "meckert"?
Den netz- und schulgerechten Player,
der (fast) alles abspielen kann, finden Sie
in unserem Software-Bereich unter dem Namen "VLC-Media-Player".

 

Ausschnitt aus der Inhaltsbeschreibung zum "blended-learning" von Holger Wessels:
... Die inhaltlichen Elemente und die Struktur der Lernumgebung werden von der Lehrkraft vorüberlegt. Sie steuert den Lernprozess, berät die Lernenden bei der Arbeit mit den digitalisierten Inhalten, bereitet einzelne Themen in gemeinsamen – durchaus traditionellen - unterrichtlichen Formen mit ihnen auf und führt sie auf diese Weise zu den regelmäßigen Tests, die wie die Abschlussprüfung online durchgeführt werden. Spätestens an dieser Stelle wird deutlich, dass der Einsatz elektronischer Arbeitsmittel die Lehrkraft nicht arbeitslos macht. Im Gegenteil: Nach wie vor sind die bewährten pädagogischen Kompetenzen gefordert. Daneben muss die Lehrkraft aber auch den souveränen Umgang mit den digitalen Medien beherrschen. Auf diesem Gebiet schreitet die Entwicklung allerdings inzwischen manchmal schneller voran, als die Lehrkraft reagieren kann. Fachlehrer Kurt Eblinger räumt ein: „Viele Dinge, die man heute weiß, sind morgen nichts mehr wert, und deswegen muss man ständig neu lernen. Das geht den Lehrern genau so wie den Schülern. ... Da lohnt es sich also nicht mehr, nur die Inhalte zu vermitteln, sondern man muss sehen, dass man Strukturen, Grundlagen und Arbeitsweisen erarbeitet. Die Inhalte werden, wenn man so will, Mittel zum Zweck, um Formen lebenslangen Lernens einzuüben.“

Zitat aus der ML-Info, Medien und Schule, Ausgabe Nr.: 48, Februar 2005

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