Software
zum Modellversuch:
Sie
finden auf dieser Seite eine Zusammenstallung von Programmen,
die im Laufe des Modellversuchs zum Einsatz kamen und sich als
empfehlenswert herausgestellt haben. Wenn möglich wurde auf
die kostenlose Verfügbarkeit Wert gelegt.
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Moodle-Server:
Moodle ist eine einfach zu nutzende, flexible und äußerst
vielfältige Lernplattform. Sie wird seit 1999 von Martin Dougiamas
in Australien und einer großen Zahl von Nutzern und Entwicklern
in der ganzen Welt immer weiter verbessert.
Moodle zeichnet sich durch einfache Handhabung und eine Fülle von
pädagogischen Möglichkeiten zur Gestaltung von online- Lernangeboten
aus. Moodle fördert das Online-Lernen in der Gruppe durch Kommunikation.
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BSCW-Server:
BSCW unterstützt
die Zusammenarbeit mit Partnern über das Internet, im Intranet
oder in einem Netz mit Geschäftspartnern (Extranet). Für asynchrone
(nicht-gleichzeitige) Zusammenarbeit bietet BSCW gemeinsame Arbeitsbereiche,
in denen Gruppen ihre Dokumente ablegen, verwalten, gemeinsam bearbeiten
und austauschen können. Aber auch die synchrone (gleichzeitige)
Zusammenarbeit wird durch entsprechende Werkzeuge unterstützt.
Die Software ist üblicherweise nicht kostenlos, kann aber nach
entsprechender Lizensierung in Schulen kostenlos eingesetzt werden.
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Class-Server:
Der Microsoft Class Server stellt die
für den Einsatz
im eLearning-Umfeld notwendigen Funktionen zur Verfügung. Es lassen
sich Lerninhalte erstellen und bearbeiten, sowie Lernzielkontrolle durchführen.
Es bestehen Integrationsmöglichkeiten für bestehende Portale.
Ausführliche Informationen erhalten Sie auf der Seite von Microsoft.
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eExamination
mit Lplus:
Für Lernzielkontrollen,
die auch juristischen Bedingungen standhalten müssen, steht im
Modellversuch eine Software der Firma Lplus zur Verfügung. Die
Firma hat sich auf die Entwicklung und Einführung von schlüsselfertigen
Lernsystemen, Testprogrammen, Assessmentlösungen und administrativen
Komponenten in komplexen Netzwerken (Intranet und Internet) spezialisiert.
Die Nutzung ist dezentral oder über eine Hosting-Lösung möglich.
Der Einsatz ist grundsätzlich nicht kostenlos. Derzeit laufen hierzu
jedoch Studien, während der der Einsatz am Schulzentrum SII Utbremen
frei ist.
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VLC-Media-Player:
Früher bekannt
unter dem Namen VideoLAN Client, liegt hier ein gut durchdachter
Player vor. Dieses kleine Programm kann dank seiner eigenen Codecs und
vieler Plugins fast alles abspielen. Selbst nur teilweise vorhandene
Video-Files sind kein Problem. Und das Besondere im Schulnetz: Er kann
von jedem beliebigen Platz aus ohne vorheriger Installation gestartet
werden. . . . Danach sucht man in der Windows-Welt wohl sicherlich länger.
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Protokollanalyse:
Derartige
Software sollte bei der Behandlung der Netzwerktechnik im Unterricht
niemals fehlen. Mit ihr kann der Netzwerkverkehr "live" mitgehört
und aufgezeichnet werden. Damit man von der Datenflut nicht erschlagen
wird, stehen zahlreiche Filter zur Verfügung.
Packetyzer basiert auf der kostenlosen Software "Ethereal".
Gegenüber dem Vorbild wurde die Oberfläche wesentlich verbessert
(in Bezug auf die Windows-Version) und die Menüstruktur angepasst.
Die Software eignet sich in hervorragender Weise für den Unterrichtseinsatz
im IT-Bereich.
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Packet Tracer:
Hardwareorientierter Unterricht im Netzwerkbereich der
IT-Berufe "krankt" oftmals daran, dass nicht genügend
Geräte für alle Schüler zur Verfügung stehen. Und
selbst wenn dies erfüllt wäre, so können derartige Ausstattungen
von den Schülern für die selbsttätige Vor- und Nachbereitung
z.B. an anderen Orten nicht genutzt werden. Abhilfe schafft hier eine
Simulationssoftware der
Firma Cisco,
die den zertifizierten Akademien
im Rahmen der Initiative "Networking
Academy Program" für die CCNA-Ausbildung angeboten wird. Sie
hat sich im Rahmen des Modellversuchs TUSKO sehr gut bewährt. Die
Software ist allerdings nur nach Anmeldung zu bekommen.
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GeoGebra:
GeoGebra ist eine kostenlose und plattforumunabhängige
dynamische Mathematik Software für Schulen, die Geometrie, Algebra
und Analysis verbindet. GeoGebra hat bereits mehrere internationale
Preise gewonnen, darunter ist auch der europäische und deutsche
Bildungssoftware Preis. Auch im Rahmen des Modellversuchs TUSKO hat
sich die Software als sehr tragfähig für die Förderung
von Team- und Selbstlernkompetenz im Unterricht herausgestellt.
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Hot Potatoes:
Hot Potatoes
ist eine Autorensoftware für webbasierte, interaktive Übungen
und umfasst 6(5) Module und Masher. Die Programme sind ursprünglich
für den Einsatz im Sprachunterricht gedacht, eígnen sich
aber auch für viele andere Einsatzgebiete und didaktische Konzepte.
HotPotatoes ist KEINE FREEWARE, kann aber von Bildungsinstitutionen
und Individuen kostenlos verwendet werden, solange die mit HotPotatoes
erstellten Materialien auf einem Web-Server für jedermann frei
zugängig sind und die jeweiligen Institutionen gemeinnützig
sind und keinen Profit erwirtschaften.
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VMware Server:
Virtualisierung: Ein neues Stichwort und trotzdem
ein "uraltes" Konzept aus den Tagen der Großrechnertechnik
kommt zu neuem Glanz und kann im Schulbereich so einiges bewirken. Durch
diese derzeit kostenlose Software lassen sich ganze Betriebssysteme
"im Fenster" eines "Wirtsbetriebssystemes installieren.
Mehr über die Einsatzmöglichenkeiten, die im Modellversuch
TUSKO für den Schulbereich erarbeitet wurden, erfahren Sie hier.
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pdf-Reader:
Eigentlich nichts Neues und dennoch erwähnenswert.
Wer Dateien im pdf-Format einsehen möchte, benötigt diesen
kostenlosen Reader.
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www.adobe.de
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Antivirus-Software:
Ein aktuelles Antiviren-Programm sollte sich in jedem
Fall auf dem Rechner befinden. Wer auf kostenlose Angebote setzt, ist
mit der Antivir Personal Edition oder der AVG Antivirus Free Edition
landet bei den Erkennungsraten im guten Mittelfeld.
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Personal Firewall:
Auch wenn Windows XP für durchschnittliche Sicherheitsbedürfnisse
eine integrierte Firwall hat, so werden oftmals weitere Sicherheitsmaßnahmen
gewünscht. Hier stellt die Freeware "ZoneAlarm" eine
Alternative dar.
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Firewall Linux
"fli4l":
fli4l ist ein Linux-basierter ISDN-, DSL- und Ethernet-Router,
der in der Grundausstattung auf nur einer Diskette installiert werden
kann. Als Plattform eigenen sich alle x86 Computer, ein 486er mit 16MB
RAM ist dafür vollkommen ausreichend. Die
notwendige Bootdiskette kann unter Linux oder Windows erstellt werden.
Linux-Kenntnisse sind dafür nicht erforderlich. Ein Grundwissen
über Netzwerke sollte aber schon mitgebracht werden. fli4l ist
modular aufgebaut. Dadurch ist es möglich verschiedene Funktionen
individuell zusammenzustellen.
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