Reine E Learning-Konzepte ohne eine angemessene Einbindung in den Unterrichtsablauf haben sich nicht bewährt . Der Blick wird im Modellversuch TUSKO auf ein Blended-Learning-Konzept gerichtet sein, in dem ein System unterstützender Angebote im Netz zur Verfügung steht.

Unsere Akzente im Modellversuch:
  • Ausstattungsmerkmale wie Laptop und PC, Internetzugang, Mail-Account, bzw. Vernetzungen grundsätzlicher Natur, etc. sind hinreichend untersucht und beschrieben worden und können und sollten im berufsbildenden Sektor als "selbstverständlich" angesehen werden.

  • Vielmehr wird der Blick daher auf die Frage zu richten sein:
    • Was hat Technik in Schulen zu leisten, wie hat Technik in Schulen auszusehen?
    • Was wird elementar benötigt, um Team- und Selbstlernkompetenz zu fördern?

  • Ausgehend von dem Ansatz, dass es mit der einfachen "Bereitstellung" der Technik und von Kurssoftware nicht getan ist, wird bei der Auswahl der Angebote im Netz folgendes angestrebt:
    • eine kontinuierliche netzbasierte Unterstützung bei Lernprozessen
    • angefangen von der reinen Informationsquelle an relativ frei wählbaren Orten
    • über adäquat ausgestattete Fach- und Unterrichtsräume
    • bis hin zu Trainings- und Leistungskontrollsystemen
    • nebst organisatorischen Rahmenbedingungen.

  • Im Fokus stehen deshalb netzgestützte Dienste für den methodisch- didaktischen Einsatz im Hinblick auf lebenslanges Lernen. Dabei hat nicht Quantität sondern Qualität im Vordergrund zu stehen.

  • Zur Systematisierung werden die drei nachfolgend dargestellten grundsätzlichen Bereiche unterschieden:
    • Unterrichtsraum / Fachraum / Laborausstattung
    • Kurssystem / Gruppenarbeit / Feedback
    • Angebote zur Mobilität
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