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Der Grund
ist sicherlich z.T. darin zu sehen, dass hier elementare Ansätze
des Unterrichts zur Diskussion gestellt werden. Nur zu gut sind aber die
Entwicklungen und Einwände auch durchaus nachvollziehbar, zumal häufig
die Gründe in den Vorstellungen oder besser den falschen Vorstellungen
über den Einsatz der technischen Möglichkeiten begründet
sind. Als ein Beispiel sei hier nur die weit verbreitete Meinung genannt,
dass E-Learning respektive blendet-learning stets kleinschrittig und stringend
geführt zu erfolgen hat und man dementsprechend als Lehrer eigentlich
gar nicht mehr "so richtig gebraucht wird". Daher sollte klar zum Ausdruck gebracht werden, dass das Lernen mit digitalen Medien kein Ersatz für "veraltete" Lernmethoden sein kann und soll. Im beruflichen Ausbildungssektor ist mehr gefragt, um Team-und Selbstlernkompetenz zu förden und lebenslanges Lernen zu initiieren: Eine kontinuierliche realitätsnahe Begleitung beim Lernprozess, wobei zunehmend auch auf technische Möglichkeiten zurückgegriffen wird und werden sollte. Hierzu werden im Rahmen des Modellversuchs TUSKO exemplarische Unterrichtsprojekte aus verschiedenen Bereichen entwickelt und vorgestellt. |
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Folgende
Grundsätze stellen die Basis unserer Lösungsvorschläge
dar:
Und nur wenn das
Gelernte unmittelbar auch Bezug zur aktuellen Arbeitswelt hat,
besteht die Chance, dass die Aktivitäten angenommen werden und erfolgreich
sind. Daraus wird für den Modellversuch als Konsequenz der Geschäftsprozessorientierung
als Leitmotiv für die Planung und Erstellung von Unterrichtsabläufen
abgeleitet. |
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Konzepte
. . . . . | Übersicht
| Technikansatz
| Geschäftsprozesse
| Schwerpunkte
| Leistungsbewertung
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