Folgender
Arbeitsablauf ist mit dem gewählten Konzept verbunden:
(Die
Numerierung bezieht sich auf die in der obigen Graphik eingetragenen Zahlen)
- Schüler (und
auch die Kollegen/innen) wählen eine Mail-Adresse (möglichst
aus dem Schulbereich) und richten sich einen Account im System ein,
der auch automatisch nach vorgegebener Zeit gelöscht werden kann
(z.B. Ausbildungsende).
- Der Klassenlehrer
richtet einen Klassen-Kurs mit Passwort für den Erstzugang ein.
Das Passwort wird den angehenden Klassenmitgliedern genannt. Durch das
Meta-Kurssystem wird erreicht, dass keine doppelten Einträge von
Usern mehr entstehen und so das Problem der Inkonsistenz von Userdaten
reduziert wird.
- Die Schüler
melden sich mit ihrem Account am System an und treten dem Klassenkurs
mithilfe des vom Klassenlehrer eingestellten Passwortes bei. So ist
ein rationeller Zugang zu den Klassen und Kursen möglich. Wenn
die Klasse komplett ist, kann das Passwort geändert werden, und
es sind keine weiteren unerwünschten Zugänge mehr möglich.
- Der Fachlehrer
erstellt einen neuen leeren Kurs als "Meta-Kurs". Für
die konkreten Inhalte wird aus dem Fachgruppenbereich ("Blaupausen-Bereich")
oder dem persönlichen Bereich des Kollegen ein Backup erzeugt.
Auch die vorgefertigten Backup können genommen werden. Hiermit
füllt er den neuen Kurs (Restore). Achtung: Es muss ein
Passwort gesetzt werden, da sonst auch nicht für den Kurs vorgesehene
Teilnehmer sich einschreiben können. Die Schüler aus dem Klassenkurs
benötigen das Passwort nicht.
- Für den gewünschten
Klassenkurs wird danach der Zugriff auf diesen Kurs eingerichtet. So
können alle Schüler der Klasse auf diesen Fachkurs zugreifen.
Die Userdaten werden dadurch, wie bereits beschrieben, automatisch übernommen.
Damit dieses System funktioniert, dürfen keine Einzelschüler
im Metakurs, also im Fachkurs aufgenommen werden.
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