Einsatz elektronischer und klassischer Medien im Laborunterricht der instrumentellen Analytik
bei Chemisch-Technischen Assistenten/-innen

Die bisherige Struktur in diesem Praktikum sah vor, dass im ersten Vierteljahr die Theorie zu diesen Geräte frontal gelehrt wurde und im 2.-4. Quartal an den Geräten Übungsanalysen durchgeführt wurden. Zur Stärkung von Team- und Selbstlernkompetenzen im Rahmen des fachpraktischen Chemie-Unterrichts im ohnehin innovativen Arbeitsfeld der instrumentellen Analytik wurde die Vermittlung dieser Arbeitstechniken modernisiert und verbessert.

Durch den dosierten und gut gemischten Einsatz unterschiedlicher elektronischer Medien (z.B. WLAN, Internet, Intranet, BSCW-Server, Lern- und Prüfungssoftware) und klassischer Medien (z.B. Fachbücher, Manuals, Tabellenwerke) sind die Schülerinnen und Schüler nun in die Lage versetzt worden, sich die erforderlichen Grundlagen praktikumbegleitend selbstständig anzueignen und auch sofort in der Praxis anzuwenden.

Dieses Praktikum wurde im letzten Jahr von Grund auf umstrukturiert und orientiert sich nun an dem von Prof. W. Petersen im GAHPA-Modell beschriebenen Geschäftsprozess-Modell. Im Rahmen dieses Praktikums müssen die Schülerinnen und Schüler insgesamt acht z.T. sehr komplexe instrumentell-analytische Geräte kennen- und bedienen lernen.

Das Projekt in Kurzform:

  • AAS (Atomabsorbtionsspektrometer)
  • Fotometer
  • GC-FID (Gaschromatograph mit Flammenionisationsdetektor)
  • GC-WLD (Gaschromatograph mit Wärmeleitfähigkeitsdetektor)
  • HPLC-RI (Hochleistungsflüssigkeitschromatographie mit Refraktionsdetektor)
  • HPLC-UV (Hochleistungsflüssigkeitschromatographie mit UV-Detektor)
  • IC (Ionenchromatograph)
  • Titrationsautomat
  Das komplette Projekt finden Sie in Kürze hier im pdf-Format.
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